Wer einmal versucht hat auf dem Rosenmotagsumzug in Mainz oder in Köln seine Liebsten anzurufen oder an Sylvester mit dem Handy Glückwünsche zu versenden, der weiß wie hoch die Chance ist, dass das funktioniert. Wenn viele Menschen in einem Gebiet die Mobilfunknetze zeitgleich nutzen wollen, gerät das System an seine Grenzen. Wir rechnen mit so etwas und bilden unsere Einsatzkräfte für den Fall der Fälle aus, auch wenn er selten eintreten wird. Weil Kommunikation im Einsatzfall unverzichtbar ist, hat die Fachgruppe Führung und Kommunikation heute genau für diesen Fall ausgebildet.
Nachrichten und Archiv
Impressionen vom Ausbildungswochenende 2017. Einsatzübungen, Gemeinschaftserlebnis und Spaß.
Dienst beim THW, eine vielfältige Angelegenheit. Heute z.B. das Bewegen von schweren Lasten an einer Panzerhaubitze in Idar-Oberstein (https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1235395786576773&id=774192812697075), die Vorbereitung zum Ausleuchten bei einer Bombenentschärfung in Mainz am Donnerstag und eine Staabsrahmenübung zum Training der Führung und Kommunikation in Großschadenslagen.
Ein vollgepackter Samstag am 5.8.17. Die Einen üben noch zusammen und die Anderen sind sich schon sicher. Abseits des regulären Dienstes stand neben einer Übung am Bürgerhaus Mainz-Hechtsheim die kirchliche Hochzeit eines unserer Kameraden an.
Die Vielfalt die uns ausmacht, zeigt sich auch beim Dienst. Ausbildung, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten und eine technische Hilfeleistung. Alles an einem Dienstsamstag.
Die Tücken des frostigen Bodens machten eine Kranbergung in Mainz Finthen nötig. Die Bergungsgruppe 2 des Ortsverbandes testet ihren Ausbildungsstand und macht einen eingesunkenen Kran in 3,5 Stunden wieder fahrbereit.
Das Landeskriminalamt (LKA) lud Mainzer Schulen zur Teilnahme am Aktionstag easi (Jugendpräventionsprojekt Erlebnis, Aktion, Spaß und Information) zur Opel-Arena nach Mainz ein. Dies wude mit beindruckender Teilnehmerzahl genutzt. Auch das THW war dabei.
Während sich die meisten Mainzer schon auf Ostern und das verlängerte Wochenende vorbereiteten, trafen sich am Abend des 13. April zahlreiche Mitarbeiter und Ehrenamtliche von Stadt, Feuerwehr, Polizei, DRK, Johannitern und THW, um eine Evakuierung eines großen Bereiches um den Zollhafen in der Mainzer Neustadt durchzuführen.
Der letzte offizielle Dienst für das Jahr 2016. Wartungsarbeiten an Fahrzeugen, Grundausbildung und Ausbildung in den Fachgruppen stehen auf dem Plan. Außerdem setzt heute eine Gruppe von 8 Flüchtlingen ihre Grundausbildung, die von einem Sprachkurs begleitet wird, in unserem Ortsverband fort.